Habit Tracking – Die Methode, um Gesunde & Gute Gewohnheiten zur Routine zu machen

Es ist März und das bedeutet, dass viele Neujahrsvorsätze vermutlich bereits weider über Board geworfen wurden. Im Januar ist die Motivation noch vorhanden, im Februar zwingt man sich noch mit 50% dabei zu bleiben und den kommenden Monaten fehlt dann die Disziplin, um wirklich durchzuhalten und seine Ziele langfristig umzusetzen.

Ich habe für mich eine Methode entdeckt, mit der ich mich selbst ständig motivieren und diszipliniert halten kann: Das Habit Tracking. Eine Methode mit der man seine Gewohnheiten übersichtlich aufzeichnet und dadurch genau feststellen kann, an welchen Ecken man noch arbeiten kann und möchte.

Gute und neue Gewohnheiten werden zur Routine, wenn man sie Tag für Tag abhaken kann, Ziele werden in kleine, tägliche Etappen aufgeteilt und von den unerwünschten Gewohnheiten wird man eher abgehalten.

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Damit ihr mit mir zusammen an euren Zielen und Gewohnheiten arbeiten könnt, habe ich eine PDF mit meinem Habit Tracker als Vorlage zum ausdrucken erstellt! Die findet ihr weiter unten zum herunterladen und loslegen.

Meine Mitbewohnerin hat mich als allererste auf den Geschmack gebracht und es wundert mich sehr, dass ich vorher noch nichts davon gehört hatte, denn die Methode passt wirklich perfekt zu mir als Organisations-, Listen- und Planungs-Liebhaberin.

Danach habe ich mir sofort auf Pinterest ganz viel Inspiration dazu geholt und mir verschiedene Arten des Habit Trackings angesehen.

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Beispiele zum Tracken

Mit einem Habit Tracking Journal kann man wirklich alles verfolgen, was man will und bekommt dadurch einen Überblick über seine Gewohnheiten und Routinen.

  • wie viele Stunden man am Tag schläft
  • wie viele Stunden man am Handy/Laptop verbringt
  • wie viel Wasser man trinkt
  • wie seine Stimmung ist oder sein Tag war

Natürlich aber genauso als Daily to-do mit Dingen, die man täglich als Routine etablieren und abhaken möchte:

  • 30 Minuten Lesen
  • Morning skin care routine
  • 8 Glas Wasser am Tag
  • 15 Minuten dehnen
  • zwei Mal eine Runde mit dem Hund gehen
  • 5 Minuten meditieren

Oder man macht es so wie ich, mit Gewohnheiten und Spalten in denen man ausmalt, wie viel man diese Gewohnheit umgesetzt hat. Dann ist man nicht an Minuten gebunden, sondern kann individuell entscheiden, wie zufrieden man mit der Umsetzung ist.

Ich finde das persönlich sinnvoll, da für mich 40 Minuten Joggen mit einem 30 Minuten Workout genauso zufriedenstellend für mein „Workout“ ist. Oder ich an Tagen, an denen ich ebenfalls Uni habe, nicht die gleiche Minutenanzahl an self-care time erwarte, wie am Wochenende.

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Habits

  • vegan gegessen
  • Gemüse
  • Zucker (viel ausgemalt wäre hier negativ)
  • Wasser
  • workout
  • Bewegung & frische Luft
  • Dehnen & Yoga
  • quality time / me time / relax time
  • Produktivität
  • Daddel time (verschwendete Zeit im Internet)
  • kindness (Komplimente, jmd. eine Freude machen)
  • Happiness (wie hab ich mich gefühlt)
  • Kaffee (halb ausgemalt: 1 Kaffe, ganz ausgemalt: 2 Kaffee)
  • Lesen
  • persönliche Ziele: content produzieren für Instagram/Blog/Youtube oder Kopfstand üben

Man kann wirklich alles mögliche mit diesem Gewohnheiten Tracker verfolgen und dadurch neue Routinen in seinem Leben integrieren.

Einige der Habits tracke ich nur einen Monat, bloß weil es mich interessiert oder ich mir einen Überblick verschaffen will. Andere Sachen wie Gemüse essen werden vermutlich immer dort stehen, damit ich jeden Tag motiviert bin auf meine Portionen Gemüse zu kommen, ebenso wie Sport – prinzipiell sind diese schon Teil meiner Routine, aber es hilft mir einen Überblick zu behalten und vor allem auch jeden Tag noch mal darüber nachzudenken, was man gemacht hat.

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Eine Art von Tagebuch

Tagebuch schreiben ist überhaupt nicht mein Ding. Ich finde die Idee eigentlich total cool, aber ich halte es nie länger als ein paar Tage durch, nicht mal ein Reisetagebuch von 3 Wochen in Kanada habe ich geschafft zu schreiben :D

Habit Tracking hingegen ist für mich total sinnvoll und ich finde es super jeden Tag noch mal darüber nachzudenken, was man gegessen hat und ob genug Gemüse dabei war, ob ich viel Schokolade oder Süßigkeiten gegessen habe, wie viel ich mich bewegt habe und ob ich in einer Weise an meinen persönlichen Zielen gearbeitet habe – und das ist ja auch eine Art von Tagebuch und zurückblicken auf den Tag.

Natürlich passiert es auch mal, dass ich es einen Tag vergesse und solange es nicht bereits drei Tage her ist, schafft man es auch ganz gut sich noch daran zu erinnern.

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Habit Tracker Dokument zum Downloaden

Damit es schön ordentlich, einfach und praktisch für uns ist, habe ich dieses Dokument zum ausdrucken erstellt. So können wir monatlich unsere neuen Habits eintragen und jeden Tag ausmalen.

Habit Tracker Vorlage zum Downloaden

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Mein Habit Tracker hängt dann über meinem Schreibtisch, sodass ich ihn jeden Tag sehe und daran erinnert werde ihn auszufüllen.

Benutzt ihr bereits einen Habit Tracker um an euren Zielen zu arbeiten? Habt ihr jetzt Lust diese Methode mal auszuprobieren? Welche Habits werdet ihr Tracken?

My Healthy Morning Routine and How to Start Yours!

Die Schule ist für mich nun endgültig vorbei und das bedeutet, dass ich nicht mehr jeden Tag um 6 Uhr aufstehen und meinen halben Tag in stickigen Klassenräumen verbringen muss.

Allerdings führt das auch dazu, dass der geregelte Tagesablauf und die Routine verloren geht und ich mich schnell mal um 10 Uhr morgens noch im Bett liegen sehe (was eigentlich gar nicht mein Ding ist).

Da ich aber ziemlich viel zu tun habe, vor allem für den Blog und auch für meine Australien Reise und ich sowieso gerne etwas produktives zu tun habe und Dinge erledige, brauche ich dringend ein wenig Routine und vor allem einen guten Start in den Morgen.

Einerseits ist der Vormittag meine produktivste Zeit, andererseits bin ich abends vor dem ins Bett gehen immer am motiviertesten und am kreativsten. Ideen und To-Dos notiere ich dann für den nächsten Morgen, habe dann manchmal aber nur wenig Lust sie umzusetzen :D

Außerdem habe ich morgens immer viele Dinge auf meinem Plan, die allerdings auch ziemlich viel Zeit kosten und eh ich meine Morgenroutine beendet habe ist schon fast wieder Mittag.

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Es ist wirklich wahnsinnig auffällig, wie viel mehr man an einem Tag schafft, wenn man wie in der Schulzeit um 6 aufsteht und den morgen nicht (wie sonst nur am Wochenende) genießt… aber ich möchte ja auch gerne diese gesunde Morgenroutine haben. Und ich merke auch, dass wenn ich einen guten Morgen hatte, ich den Tag über wesentlich produktiver arbeiten kann.

Also kann ich euch auch nur empfehlen bei eurer Tagesplanung (egal, ob nur fürs Wochenende oder auch in der Woche) den Morgen für euch zu nutzen und damit einen guten, produktiven und energiereichen Tag zu beginnen!

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Früh ins Bett gehen

Der Morgen beginnt sozusagen schon mit dem Abend zuvor. Schlaf ist unheimlich wichtig damit der Körper gut (und vor allem langfristig gut) funktionieren kann.

Natürlich kann man an sich auch die Nacht zum Tag machen, lange ausschlafen und dann einfach später in seinen Tag starten, aber für mich ist das keine Option, da ich gerne schlafe wenn es dunkel ist und wach sein möchte wenn die Sonne scheint. Außerdem kann man so viele Arbeiten auch besser machen.

Den Abend genieße ich auch gerne mit Freunden oder meiner Familie, als Ausgleich zu einem ereignisreichen Tag und zur Entspannung und zum Abschalten. Wenn dann der Tag aber eigentlich erst richtig losgehen würde und man seine produktive Phase hat, bekommt man vermutlich nicht so viel erledigt, weil man lieber die Zeit mit Freunden genießen möchte.

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Aufwachen

Hier muss natürlich jeder selbst herausfinden, wie er am besten aufwacht. Das ist nämlich ebenfalls ein entscheidender Faktor dafür, ob man energiegeladen in den Tag startet.

Unser Schlaf ist in leichte Schlafphasen und Tiefschlaf unterteilt, die sich abwechseln. Wenn der Wecker dann ausgerechnet in einer Tiefschlafphase klingelt, fühlt man sich unwohl, unmotiviert und müde beim Aufstehen. In der leichten Schlafphase hingegen kommt man einfacher aus dem Bett.

Deswegen wache ich persönlich fast nie mit einem Wecker auf. Ich habe eine ziemlich gute innere Uhr und wenn ich mir abends sage, ich möchte um 7:30 Uhr aufstehen, dann wache ich um diese Uhrzeit auch wirklich auf. Das ist immer sehr kurios aber funktioniert wirklich.

Sogar wenn ich einen Termin morgens habe und mir deshalb einen Wecker stelle, wache ich kurz vor dem Weckerklingeln zur richtigen Zeit auf :D

Aber das funktioniert natürlich nicht bei jedem (und auch bei mir nicht immer – daran merke ich auch, wenn mein Körper mehr Ruhe brauchte). Deswegen würde ich auch den Tipp geben immer in einem hellen Raum zu schlafen, damit der Biorhytmus sich anpasst, aber auch das ist nicht für Jedermann.

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Wasser trinken

Ich habe immer eine Flasche Wasser in meinem Zimmer stehen, damit ich auch in der Nacht wenn ich aufwache etwas trinken kann. Dadurch bin ich bereits morgens nicht total dehydriert.

Nach dem Aufstehen trinke ich dann nochmals ein Glas Wasser oder gerne auch Kokoswasser. Von meiner Liebe zum Kokoswasser habe ich euch ja bereits in meinen Mai Lieblingen berichtet, denn es schmeckt nicht nur unglaublich lecker, sondern ich habe auch das Gefühl es gibt dem Körper noch mehr frische – vor allem bei super heißen Temperaturen.

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Sport am Morgen

Auch hier muss wieder jeder selbst ausprobieren, wann seine beste Zeit für Sport ist. Ich persönlich habe herausgefunden, dass ich morgens wesentlich motivierter und energiegeladener zum Sport machen bin.

Zum einen kann ich nüchtern am besten Laufen und fühle mich am wohlsten, zum anderen kann ich nach dem Joggen noch weitere Kraftübungen machen ohne allzu schnell die Lust zu verlieren. Dann bin ich schon richtig aufgewärmt und wenn man nach dem Joggen noch Bein, Po oder Bauch/Rücken Übungen macht, merkt man viel schneller die Anstrengung in den Muskeln.

Auch Stretchen und evtl. auch „ausrollen“ mit einer Blackroll versuche ich immer gleich mit dranzuhängen, weil ich mich nachmittags dann selten nochmal motivieren kann und ich außerdem bereits warm bin.

Natürlich gehört diese ausführliche Sport Routine nicht jeden Tag zu meinem Morgen, aber ca. 3-4 Mal die Woche mache ich das so. Manchmal nur Joggen und Dehnen oder Joggen und danach Kraft für entweder Beine/Po, Arme oder Bauch und Rücken.

Kalte Dusche oder Abkühlung im Pool

Vom Joggen aufgeheizt ist es einfach das beste Gefühl sich danach unter eine kalte Dusche zu stellen oder im Pool abzukühlen.

Das ist nicht nur unheimlich angenehm, sondern hat auch viele weitere gesundheitliche Vorteile, die ich bereits in diesem Post beleuchtet habe.

Außerdem fühlt man sich danach wie neu geboren – von innen noch aufgeheizt und äußerlich abgekühlt. Das gibt einem richtig viel Energie!

Zwei bis drei Mal die Woche wasche ich dann auch morgens meine Haare. Das hat den Vorteil, dass sie durch den Sport sowieso morgens nicht mehr frisch sind und ich sie danach problemlos an der Luft trocknen lassen kann und das wesentlich gesünder für sie ist.

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Europa Apotheek.

Da meine Haut sehr empfindlich ist, ich als Kind mit Neurodermitis zu tun hatte und auch heute hin und wieder trockene Stellen bekomme, benutze ich sehr gerne natürliche Pflegeprodukte, die sehr sensitiv wirken. Die Feuchtigkeit & Pflege Reihe von lavera sind super sanft und ich verwende das Shampoo und auch die Hautpflegeprodukte bereits länger. Auch von ihrer Reinigungsmilch und Feuchtigkeitscreme schwärmt meine Freundin, da ich aber selbst sehr zufrieden mit meinen Hautpflegeprodukten bin habe ich sie noch nicht getestet.

Schade finde ich, dass trotzdem Alkohol und Parfüm (jedoch natürlich – aus ätherischen Ölen) enthalten ist – ist Alkohol wirklich nötig für diese Produkte? Mir ist das leider schon bei vielen Naturkosmetikmarken aufgefallen…

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Gesundes Frühstück

Wie ich schon in meinen 25 Facts About Me erwähnt habe, ist Frühstück für mich die beste Mahlzeit des Tages! Frisches Obst, veganer Joghurt und homemade Müsli, Porridge, Pancakes, frische Brötchen mit Avocado oder selbstgemachter Marmelade…so viele leckere Möglichkeiten!

Ich finde auch, dass es beim Frühstück am einfachsten ist sich gesund und vegan zu ernähren, weil es so viele leckere Alternativen und Möglichkeiten gibt und mir dabei dann nichts fehlt. Zum Abendessen oder wenn man kocht, dann ist das für mich schwieriger – vor allem auch, weil ich dann der Versuchung wiederstehen muss, wenn ich mit meiner Familie esse.

Wer aber bereits mit einem gesunden (und veganen) Frühstück in den Tag startet, hat auf jeden Fall bereits eine gute Basis geschaffen auch die weiteren Mahlzeiten so zu gestalten. Und wenn nicht – dann war wenigstens das Frühstück gesund und ausgewogen :D

Morgensonne

Die Morgensonne ist unheimlich gesund und gibt einem so viel Energie und gute Laune für den Tag! Deswegen versuche ich sie immer in irgendeiner Weise zu genießen.

Entweder bereits beim Joggen oder wenn ich morgens den Gemüsegarten gieße, bei einem kleinen Walk – wenn ich mal keine Lust/Energie fürs Joggen habe, oder auch beim Frühstücken in der Sonne.

Damit euer Körper genügend Vitamin D bekommt, ist es auch wichtig ohne Sonnencreme in die Sonne zu gehen und dafür eignet sich die morgendliche (oder abendliche) Sonne am besten, da sie nicht so agressiv ist wie die hoch stehende Mittagssonne. Wenn ihr morgens bereits Sonnenstrahlen getankt habe, solltet ihr danach aber definitiv für einen guten Sonnenschutz für den weiteren Tag sorgen!

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Offline Time

Eine weitere Sache, die ich gerne noch erwähnen möchte ist die offline Zeit, die (nicht nur am Morgen) super wichtig ist. Denn es kann schnell passieren, dass man nach dem Aufwachen gute 45 Minuten am Handy verschwendet, während denen man längst in den Tag hätte starten können. Dann fühlt man sich unwohl und gestresst, weil die Zeit verflogen ist.

Auch beim Frühstücken sollte man sich eigentlich lieber nur auf das Essen konzentrieren. Allerdings muss ich zugeben, dass ich persönlich auch einfach zu gerne multitaske, um Zeit zu sparen und lese beim Frühstück entweder Zeitung und schaue Insta-Stories…

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To-Do Listen

…helfen mir persönlich unheimlich dabei meine ganzen Gedanken, Ideen und Aufgaben festzuhalten. Ohne solche Zettel hätte ich wahrscheinlich mein komplettes Leben nicht mehr im Griff – sie sind wirklich meine ganze Organisation, Planung und Ordnung. Ich bin auch viel zu vergesslich und schreibe mir deshalb immer alles sofort auf.

Erst vor kurzem habe ich zusätzlich herausgefunden, dass meine Produktivität und Motivation extrem steigt, wenn ich tägliche To-Do Listen und nicht nur eine elend lange habe.

Auf dieser steht dann alle Aufgaben für den Tag (oder die nächsten zwei/drei Tage) und die Liste erschlägt mich dann nicht mit ihrer Länge. Ansonsten passiert es nämlich, dass ich in eine starre verfalle, weil ich so viel zu tun habe und bekomme dann gar nichts fertig :D Kennt ihr das? 

Auch kleinere Aufgaben schreibe ich darauf, damit ich mehr abhaken kann und dadurch das Gefühl habe super produktiv zu sein – das steigert die Laune und Motivation!

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Aufräumen

Ordnung ist für mich ebenfalls ein wichtiger Faktor für einen produktiven Tag, denn es lässt mich gut fühlen. Chaos in meinem Zimmer gibt mir ein unwohles Gefühl.

Meistens versuche ich bereits Abends aufzuräumen und alles wieder an seinen Platz zu bringen, wenn ich jedoch noch bis spät mit Freunden unterwegs bin räume ich die Klamotten und meine Tasche etc. am Morgen auf, bevor ich anfange andere Sachen zu bearbeiten.

Jetzt nach den Abi-Prüfungen habe ich es auch endlich geschafft, mein komplettes Zimmer mal wieder auszusortieren, neu zu ordnen und einen richtigen Frühjahrsputz zu machen. Das hat mein Zimmer schon sehr lange gebraucht und es hat auch dazu geführt, dass ich mich in dem ganzen „ich stell das jetzt erstmal hier ab und kümmere mich darum, wenn ich wieder Zeit habe“ total unwohl gefühlt habe, denn mein Zimmer war wirklich verkramt.

Jetzt sind es nur noch einige Sachen, die ich gerne loswerden möchte – z.B. über Spenden oder durch Kleiderkreisel!

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Wie ihr merkt sind ganz schön viele Schritte nötig, damit ich es dann wirklich an meinen Schreibtisch schaffe und anfangen kann zu arbeiten. Das ist wahrscheinlich auch einer der Gründe, warum meine große To-Do Liste einfach nicht zu schrumpfen scheint und immer mehr Aufgaben dazu kommen als abgehakt werden können, obwohl ich eigentlich fleißig arbeite.

Dazu muss man aber auch sagen, dass man mit einem Blog niemals „fertig“ ist und alle Aufgaben erledigt hat, denn es kommen immer neue Ideen und Projekte dazu.

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Vor allem, wenn ich morgens mein Frühstück schön anrichte und davon Bilder mache brauche ich sehr sehr lange bis ich es an meinen Schreibtisch schaffe :D

Eine Morgenroutine ist dabei definitiv nützlich – auch wenn sie viel Zeit in Anspruch nimmt, gibt sie viel zurück: Energie, Motivation, ein gutes Gefühl im eigenen Körper und es ist auch wichtige me-time zum Kraft tanken und für die Gesundheit.

Deshalb kann ich euch nur empfehlen selbst mit einem geregelten Morgen zu beginnen (auch wenn es nur am Wochenende so ausführlich ist und in der Woche etwas abgespeckt), denn es hat so viele Vorteile!


Wie sieht euer typischer Morgen aus? Was darf bei euch auf keinen Fall fehlen?